Die Diebin – Der Auftrag

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„Sehr verehrte Gastgeberin. Wir danken für den unterhaltsamen Abend. Eine Kopie der erbrachten Leistungen haben wir auf der DVD verewigt. Das Original ist aus verständlichen Gründen in unseren Händen. Wir würden uns über einen zeitnahen Besuch sehr geehrt fühlen. In diesem werden wir dann die weitere Zusammenarbeit besprechen. Wir benötigen ihre Dienste in rechtlichen, anwaltlichen Belangen, sowie auch in ihrem Spezialbereich. Mit tiefer Verbeugung, Ishi Tanaka, Botschafter.“

Elena las den Brief wieder und wieder. Also hatte sie nicht geträumt. Alles war so geschehen. Tanaka hatte sie in der Hand. Sie muss dem Botschafter dienen. Sie, die Herrin über die internationale Kanzlei de Vahl. Er wusste alles über sie. In dem Kuvert fand sie auch eine Telefonnummer. Mit zitternden Händen hob sie den Hörer ab und wählte. „Privater Anschluss des japanischen Botschafters Ishi Tanaka. Nur zehn Auserwählte haben diese Nummer auf der ganzen Welt. Mit wem habe ich die Ehre zu sprechen?“, erklang eine weibliche Stimme. Sie holte tief Luft und sagte mit all ihrer Autorität: „Hier spricht Elena de Vahl.“ „Ah die ehrenwerte Gastgeberin von gestern. Ich bitte um tiefe Verzeihung, aber der ehrenwerte Botschafter ist zurzeit in einer Besprechung mit seiner Hoheit dem Außenminister. Allerdings hat er die Anweisung hinterlassen, dass sie, wenn es ihre Termine zulassen, sich bitte heute zur Zeit von Japans Sonnenaufgang in der Botschaft einfinden mögen, bei aller Bescheidenheit natürlich. Der Sonnenaufgang erfolgt um 06:00 Japan Zeit. Darf ich dem Herren ihre Bereitschaft zu dem Besuch dann melden?“

Elena rechnete schnell. Zeitverschiebung Berlin nach Tokio plus sieben Stunden, somit wäre das Treffen dann 23 Uhr Berliner Zeit. „Ja, sie können ihrem Herren mitteilen dass ich um 23 Uhr eintreffen werde.“ „Seine Hoheit der Botschafter wird entzückt sein, diese Nachricht zu hören, Konniciwa.“ Es wurde aufgelegt und Elena stand noch ein paar Minuten fassungslos da.

Der Rest des Tages verging mit der normalen Routine einer Chefin, die eine internationale Kanzlei zu führen hatte. Allerdings drehten sich ihre Gedanken immer wieder um den Besuch. Erpressung, das war klar, aber was genau wollte Tanaka? Es war gegen 21:30 Uhr, als Elena wieder in ihrem Penthouse eintraf. Sie duschte, rasierte sich und sperrte ihren Schwanz diesmal in einen Plastikkäfig. Alarm wollte sie am Eingang der Botschaft nicht auslösen. Dann zog sie eine schwarze Motorrad-Lederkombi aus ihren begehbaren Kleiderschrank an. „Unterwäsche kann mich mir sparen“, dachte sie sich. Sehr eng schmiegte sich die Kombi an ihren Körper. Ein paar hohe Overknee-Stiefel, extra angefertigt zum Motorrad fahren, rundeten ihr Outfit ab. Die Haare ließ sie diesmal offen, denn sie liebte es, wenn sie im Spiegel sehen konnte, wie die als Fahne im Wind flatterten.

Den Helm unter dem Arm geklemmt ging es direkt in ihre persönliche Tiefgarage. Dort stand ihre Maschine, eine Honda RC 213 V-S ihr „Biest“ wie Elena sie nannte, in schwarz natürlich. Eigentlich als reine Rennmaschine gebaut, aber für ihre Zwecke als Straßenmaschine umgebaut. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann hat man mehr als 170 KW Leistung. Nur eine Minute später schoss sie aus der Garage und war auf dem Weg. Nach etwas mehr als 15 Minuten traf sie an der Botschaft ein und hielt am Pförtnerhaus, öffnete das Visier und mit einem „Der Botschafter erwartet mich“ begrüßte sie den Wachmann. Der bekam den Mund nicht mehr zu, nickte nur noch bei dem Anblick von Chassis und Chassis, dem von Elena und der Maschine und schon fuhr sie auf das Gelände.

Dort am Eingang stand die Gehilfin, Jing und auch die konnte die Augen nicht von dem Pärchen abwenden. Sie vergaß sogar die japanische Höflichkeit und gab nur ein „Ist das geil“ von sich. Elena stellte den Motor ab, bockte das Biest auf und nahm den Helm ab. Die weißen Haare boten einen tollen Kontrast zu dem schwarzen Leder. „Wenn schon geil dann richtig“, dachte sie sich. Mit federnden Schritten trat sie auf Jing zu, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie auf den Mund. Jing war so überrascht, dass sich auf der Treppe der Botschaft regelrecht eine Knutscherei entwickelte. Als beide die Zunge aus dem Mund der anderen wieder herauszogen, ging nicht nur beider Atem schwer, auch die Brustwarzen der beiden standen ab wie reife Beeren. „Äh, der ehrenwerte Herr Bot…“, begann Jing, als Elena ihr einen Finger auf die vom Küssen geschwollenen Lippen legte. „Beim nächsten Mal, setz mir keine Melkmaschine an meinen Schwanz, lutsch ihn selber, bis ich dir in deinen süßen Mund spritze und dann Spiel damit. Wenn ich nicht gefesselt bin, werde ich mir meinen eigenen Saft aus deinem Mund wieder holen und ihn dann langsam wieder in deinen fließen lassen. Jetzt bring mich erstmal zu ihm.“ Mit diesen Worten gab sie Jing noch einen Kuss und streichelte sie dabei durch den Kimono zwischen den Beinen. Sie merkte, wie Jing diese zusammendrückte, um ein Zittern zu unterdrücken. Jing ging voraus, durchquerte den Eingangsbereich und brachte Elena durch die bekannte Geheimtür in das Büro des Botschafters. Eine weitere Tür offenbarte eine Treppe, die in die privaten Räume führte.

Dort begrüßte Sakura, die Frau des Botschafters die beiden. Na ja eigentlich nicht, weil sie kunstvoll in Shibari verschnürt von der Decke baumelte. Sprechen ging auch nicht, da sie gerade den Penis ihres Mannes im Mund hatte. Durch die entsprechend gewählte Höhe hatte sich einer der beiden Dobermänner heftig in ihren Hintern gebohrt und drückte durch seine Bewegungen den Botschafter mit Schaukelbewegungen immer tiefer in ihren Hals, während der andere genüsslich den laufenden Saft aus ihrer Muschi leckte. Elena blieb in der Tür stehen und genoss das Ganze, wobei ihr eingesperrter Schwanz sich heftig gegen seinen Käfig drückte.

„Euer Gnaden“, begann Jing, „euer Besuch.“ Tanaka hob die Hand und deutete ihr zu schweigen, dabei hielt er die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl der Saug- und Lutschbewegungen seiner Frau hin. „Jing, du darfst dich nun zu Nr.2 legen und seinen Penis aufnehmen.“ Diese tat, wie angeordnet, ließ auf dem Weg den Kimono an sich herabgleiten und legte sich nackt unter den leckenden Hund. Sie begann hingebungsvoll an seiner Felltasche zu spielen, neckte und leckte dabei an dem immer länger und steifer werdenden Schwanz. Elena merkte, wie sie ebenfalls immer geiler wurde. Die Bilder aus ihrem Penthouse schossen ihr durch den Kopf, als sie die Größe des Hundeschwanzes sah.

Noch komplett in dem Kombi kniete sie sich zwischen Jings Beine, zog diese auseinander und begann sie zu lecken. Schnell war ein Stöhnen zu vernehmen und sie merkte, wie Jing regelrecht auszulaufen begann. Elena benetzte ihre Finger und spielte damit an der Rosette herum. Als Jing ihr Becken anhob, drückte sie erst einen dann zwei Finger in den Po und im Takt mit dem sie ihre Zunge an Jings Knötchen spielen ließ, schob sie die Finger rein und raus. Damit gab sie Jing die Saugbewegungen am Schwanz von Nr.2 direkt vor. Die arme Sakura war zuerst an der Reihe zu kommen. Als Nr.1 mit einem heftigen Ruck und einem Aufheulen seinen Knoten in ihren Po rammte und begann, seine Hoden zu entleeren, presste er dabei den Schaft von Tanaka so tief in ihren Mund, das dieser seinen Samen direkt in ihren Magen schicken konnte.

Jing kam, da Elena ihr leicht in ihre Perle biss und spritzte ihren Erguss Elena in den Mund. Diese schluckte einiges, behielt aber noch jede Menge in Bereitschaft im Gedenken, was sie Jing auf der Treppe angeboten hatte. Jing wiederum saugte sich das Prachtstück von Nr.2 bis zum Knoten in dem Mund und schluckte alles, was seine zuckenden Hoden hergaben. Als sich Tanaka aus dem Mund seiner Frau zurückzog, stand Elena auf und drückte ihren Mund auf den von Sakura. Als diese den ganz erstaunt öffnete, ließ Elena den Saft von Jing in Sakuras Mund laufen, schloss ihn und hielt ihr die Nase zu. Somit hatte Sakura keine andere Wahl, als auch das noch zu schlucken. Dann drehte Elena sich zu Tanaka um und verbeugte sich. „Sie hatten etwas Geschäftliches mit mir zu besprechen?“, fragte sie, ganz japanisch lächelnd. Dieser verstaute seinen Penis gerade in der Hose und verneigte sich ebenfalls. Mit einem Blick auf die zwei Frauen und Hunde, die immer noch in den beiden steckten, meinte er: „Wie es mir scheint sind leider sowohl meine Frau, als auch meine Ziehtochter nicht in der Lage uns entsprechend der Sitte meines Landes zu bewirten. Dieses wird für beide eine entsprechende Bestrafung nach sich ziehen. Ich bitte sie nachher, als ebenfalls Leidtragende dieser unwürdigen Gastfreundschaft, dem Vollzug beizuwohnen und entsprechende Maßnahmen durchzuführen. Ich kann mich für dieses Verhalten nur entschuldigen.“ Mit diesen Worten verneigte sich Tanaka vor Elena.

Mit einer Handbewegung deutete er auf eine Shoji, eine japanische Schiebetür: „Darf ich sie bitten, mir zu folgen? Ich weiß das es unhöflich ist, als Gastgeber voraus zu gehen, aber da sie sich das erste Mal in meinen Privaträumen aufhalten …“ Elena verbeugte sich. „Es ist mir eine Ehre ihnen zu folgen.“ Sie setzten sich beide in Bewegung. Die vier wurden einfach nicht mehr beachtet. Tanaka schob eine weitere Shoji beiseite und beide betraten ein mit Tatami ausgelegten Raum, stilvoll komplett in Japanisch eingerichtet. „Bitte nehmen sie Platz“, lud er Elena ein.

Als beide saßen, klatschte er in die Hände und eine als Geisha gekleidete Bedienstete brachte alle nötigen Utensilien für eine Teezeremonie. Tanaka selber bereitete den Tee zu, den er dann vollendet an Elena reichte. Sie tranken schweigend, betrachteten die Gemälde und Statuen, redeten über dieses und das. Erst als beide ihre Tassen gelehrt hatten, alles abgeräumt und Gebäck aufgetragen war, lenkte Tanaka das Thema auf den eigentlichen Grund von Elenas Anwesenheit.

„Wie sie wissen haben wir in den USA, also genauer in Hawaii, beträchtlichen Grund und Boden gekauft. Hier benötigen wir ihre Anwälte um die entsprechenden Unterlagen nach entsprechendem Recht auszufertigen und weite Ankäufe durchzuführen. Amerikanisches Recht ist ziemlich verwinkelt und allerhand Klauseln und sogenannte Hintertüren mit denen sich die ursprünglichen Besitzer plötzlich nach Jahren das Grundstück wieder zurückholen können.“ Elena nickte: „Kein Problem ich werde meine besten Leute dafür einsetzen.“ Tanaka verneigte sich lächelnd. „Nun, zu ihrer besonderen Begabung. Ich benötige einige Unterlagen zurück die mein früherer Teilhaber, seinen Worten nach, leider vergessen hat, bei der Trennung an mich zurückzugeben. Dort sind einige, nennen wir es ‚brisante Geschäftsvorgänge‘ vermerkt, die besser nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Um dieses bisher zu vermeiden war ich leider gezwungen monatlich größere Summen auf ein Konto zu transferieren.“ Elena nickte: „Und ich soll nun zum einen dafür sorgen, dass diese Unterlagen wieder in ihre Hände geraten. Sollte zufällig dabei auch noch die Möglichkeit bestehen dieses Summen wieder in ihre Hände zurück zu transferieren wäre das sehr willkommen.“

Nun war es an Tanaka leicht sein Lächeln zu verlieren. „Ich sehe dass ich die richtige Partnerin angeworben habe.“ „Nun Herr Botschafter, es ist nicht leicht zu widersprechen wenn man durch einen Hundeschwanz geknebelt ist, der seinen Samen direkt in den Magen spritzt. Wenn ich dieses durchführen soll, dann benötige ich natürlich Namen und Ort und nach erfolgreicher Operation auch die Originale der besagten Nacht. Eventuell ist dann eine weitere Zusammenarbeit auf freiwilliger Basis möglich, denn ihre Art der Belohnung ist doch eine Überlegung wert“, entgegnete Elena in aller Ruhe und nahm sich dann ein Stück Gebäck.

Tanaka erfasste eine neben dem Kotatsu, der Name für einen japanischen Tisch, stehende kleine Glocke und schüttelte sie leicht. Diese gab einen leisen melodischen Ton von sich. Eine Minute später wurde die Shoji geräuschlos beiseitegeschoben und Sakura, immer noch nackt und in Fesseln, sowie Jing, ebenfalls nackt, betraten den Raum, knieten sich hin und verneigten sich. „Jing, hole die braune Mappe von meinem Schreibtisch.“ Eine erneute Verbeugung und Jing schob sich rückwärts aus dem Raum. „Sakura, verschaffe unserem ehrenwerten Gast Erleichterung.“ Dabei sah er Elena an. „Ihre arme, weggesperrte Männlichkeit muss doch regelrecht darum betteln.“

Elena sagte kein Wort, sondern spreizte nur die Beine, damit Sakura besser den Reißverschluss öffnen konnte. Mit den Zähnen zog diese ihn auf, die Hände waren ja noch immer auf dem Rücken verknotet. Sanft und vorsichtig spielte sie an Elenas Hoden, leckte und saugte an ihnen, bis Elena ihren Schwanzkäfig aufschloss und abzog. Sofort stülpte Sakura ihren Mund über die steilen 14cm und schob ihn sich tief in den Hals. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte sie ihren Kopf, bis sie die ganze Länge in sich hatte. Sie behielt diese Position bei und nur noch ihre Zunge und die Mundwinkel molken den Schwanz.

„Möchten sie noch etwas Gebäck?“ Mit diesen Worten reichte Tanaka die Schale über Sakuras Rücken an Elena. „Ja gerne.“ In diesen Moment wurde die Shoji von Jing beiseitegeschoben und die Mappe an Tanaka überreicht. Elena sah Jing an, dann den Botschafter und mit sanfter Stimme sagte sie: „Ist es möglich das ihre Ziehtochter ihrer Frau etwas zu Hand gehen könnte?“ „Bitte sehr, verfügen sie nur über beide.“ Elena verbeugte sich leicht, was bei der aktuellen Position nicht ganz einfach war. „Jing, ich erwarte das du deine Finger langsam an den Säften deiner Ziehmutter befeuchtest. Dann wirst du immer einen Finger der linken Hand in ihre Pussi und eine der rechten Hand in ihren Po stecken. Dieses wirst du so lange durchführen, bis beide Hände in den entsprechenden Öffnungen verschwunden sind. Ist dieses Erfolgt wirst du beide Hände bewegen, bis deine Ziehmutter kommt.“

Jing schaute fast entsetzt zu Elena. Erst ein heftiges Klatschen auf ihren Hintern brachte sie dazu sich mit „Hai – für ja“ zu verbeugen und die Aufgabe zu erfüllen. Sakura hatte keine Chance, sich zu widersetzten, da Elena nun zusätzlich ihren Kopf fest auf sich presste. Zuckend musste sie die beiden Hände als Eindringlinge über sich ergehen lassen. Zum Glück waren Jings Hände klein und zierlich, sonst hätte Elena Jing auch nicht eine solche Aufgabe gestellt. Sie wollte Sakura Lust und nicht Schmerzen bereiten. Nur Minuten nachdem die drei Öffnungen so verschlossen waren, konnte Elena fühlen, wie der Orgasmus in Sakura anrollte. Der Mund begann immer heftiger an ihrem Schwanz zu saugen. „Wenn die ehrenwerte Sakura kommt, wirst du ihren Saft in deinen Mund aufnehmen und schlucken“, war die letzte Anweisung an Jing, ehe Elena ihrerseits sich tief in Sakuras Rachen ergoss.

Schub um Schub spritzte sie ihr Sperma ab und Jing schaffte es, die Hand aus der spritzenden Muschi zu ziehen und ihren Mund darauf zu pressen, um wie gefordert alles aufzunehmen. Dabei presste sie unweigerlich ihre Hand tiefer in den Po, was eine zweite Orgasmuswelle auslöst. Von alledem war auch Tanaka wieder hart geworden und hatte sich tief in den Po seiner Ziehtochter hineingerammt. Durch das Bücken, um an die spritzende Muschi von Sakura zu gelangen, hob sie natürlich diesen an und Tanaka konnte sich mit einem letzten Stoß so tief in sie bohren, dass er fast noch seine Hoden mit in die Poöffnung gepresst hätte. Als er sich aus Jing zurückzog, Sakura Elenas Schwanz wieder freigeben konnte, da diese den Kopf nicht mehr festhielt und auch Jing ihre zweite Hand aus Sakuras Po befreit hatte, rollte sich Jing auf die gefesselte Sakura und presste der beim Küssen ihre eigenen Säfte in den Mund. Elena und der Botschafter setzten sich wieder auf, verstauten beide Männlichkeiten und mit einem „Ich bedanke mich für diese besondere Teezeremonie“ verbeugte sich Elena. Bei so viel Freundlichkeit blieb sogar Tanaka der Mund offen stehen.

Wieder in ihrem Penthouse sah sich Elena die Unterlagen an. Der ehemalige Partner von Tanaka lebte in Japan, Provinz Awa, in einem Schloss, das früher in der Geschichte einem Shogun gehört hatte. Somit war klar, dass es dort von Geheimtüren, Fallen, knarrenden Böden und dergleichen nur so wimmelte. Das neumodische Sensoren und menschliche Wächter dazukamen, war selbstverständlich. Zum Glück waren Pläne vom Haus, Zeitpläne und Standorte von Wachen und dergleichen mit dabei. Der Name allerdings war es was Elena verwunderte. „Professor Doktor Peter van Helsing, das klingt ja wie ein Vampirjäger“, murmelte sie. „Es gab doch mal einen Klienten den wir vertreten haben, der hatte doch auch so einen Namen.“ Mit diesen Worten begab sie sich im Archiv der Kanzlei auf die Suche. Nur Minuten später hatte der PC die nötigen Daten bereit. Stimmt, genau diesen Mann hatten sie schon mehrfach vertreten. In Sachen Grundstücke und auch Aktientransaktionen. „Als Glück, denn somit ist es einfacher.“ Es lag sogar noch ein aktueller Fall vor, der derzeit in Bearbeitung war. Neue Erkenntnisse gab es auch, somit war ein persönlicher Besuch gerechtfertigt. In den Unterlagen von Tanaka wurde angegeben, dass sich ein Spion in seinen Diensten im Schloss befand. Dieser würde sich durch das Kennwort „Ick bin ein Berliner“ zu erkennen geben, wenn die Möglichkeit bestünde. Falls nicht müsste Elena alleine versuchen, die Unterlagen in ihre Hände zu bekommen.

Zwei Tage später saß Elena im Flugzeug nach Japan. Sie hatte sich vorher bei dem Klienten angekündigt und wurde am Flughafen abgeholt. Nach dem Umsteigen vom Flugzeug in den Helikopter war der Anflug auf das Schloss eine gute Möglichkeit sich alles von oben anzusehen. Sie bat den Piloten, ein paar extra Runden zu fliegen, damit sie sich die Schönheit des Ortes ansehen konnte. Dieser Wunsch wurde ihr gerne erfüllt. Nach der Landung wurde Elena von einer als Geisha gekleideten jungen Frau in den Besuchertrakt geführt. Dort machte sie sich frisch und zog einen Hosenanzug in leuchtendem Blau an. Dann meldete sie sich per Telefon beim Hausdienst.

Nur ein paar Minuten später wurde sie durch eine andere, diesmal als Schulmädchen gekleidete Frau, abgeholt und durch den weitläufigen Garten zum Herren des Hauses gebracht. Auf dem Weg wurde sie immer wieder auf verschiedene Statuen, Bäume, Büsche und seltene Blumen hingewiesen. Auch sehr vertraute Geräusche von sexuellen Aktivitäten waren zu hören, aber nichts war davon zu sehen. Durch eine große Shoji Tür geführt betrat Elena schließlich den sogenannten Audienzsaal. Das Schulmädchen verbeugte sich und mit einem „Der ehrenwerte Herr Professor Doktor van Helsing“ zog sie sich rückwärtsgehend zurück.

„Willkommen in meinem bescheidenen Domizil, Frau de Vahl.“ Elena verbeugte sich und mit einem „Danke sehr, dass sie mich so kurzfristig empfangen“ richtete sie sich wieder auf. Dass van Helsing nicht besonders groß war, hatte sie aus den Unterlagen schon ersehen, aber mit ihren 1,90 Meter überragte sie ihn um gute 30 cm. Van Helsing war gerade 1,60 groß, wog dabei aber fast 130 kg, hatte eine Vollglatze. Da er sich in dem Raum eine Art Thron hatte aufstellen lassen, brachte er es somit zumindest auf Augenhöhe mit ihr. „Sie haben neue Erkenntnisse im Fall der verschwundenen Person?“ Elena sah ihn an und öffnete die mitgebrachte Aktentasche. „Wie unhöflich von mir“, erklang es und er zeigte nach rechts. Dort stand ein Tisch.

Elena nickte dankbar, ging dahin und legte die Akten darauf. „Also“, begann sie, „ihre Nichte Jing ist die Ziehtochter von Herrn und Frau Tanaka, seines Zeichens japanischer Botschafter in Berlin. Es geht ihr gut, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe sie erst vor ein paar Tagen als seine Dolmetscherin und private Sekretärin auf dem jährlichen Empfang kennenlernen dürfen. Eine wirklich sehr junge gut aussehende Frau.“ Van Helsing schoss regelrecht aus seinem Thron hoch. „Was“, schrie er schon mit sich fast überschlagender Stimme, „Ziehtochter? Dieser Perverse lässt doch seine eigene Frau von Hunden besteigen. Wer weiß was er alles mit meiner süßen unschuldigen Jing anstellt.“

Mit diesen Worten tobte er wie ein Irrer durch den Raum, schrie immer wieder unzusammenhängende Sätze, warf Vasen um, trat gegen Wände. Elena wich erschrocken zurück Richtung Tür. Durch das Geschrei herbeigerufen betraten mehrere in Weiß gekleidete Leute den Raum. Sie eilten auf den Tobenden zu und versuchten beruhigend auf ihn einzureden. Vergeblich. Schließlich konnte van Helsing mit Hilfe einer Spritze ruhig gestellt werden. In eine Zwangsjacke gehüllt wurde er auf eine Trage geschnallt und aus dem Raum gerollt. „Es tut mir sehr leid, dass sie einer solchen Szene beiwohnen mussten, ehrenwerter Gast“, sagte eine weibliche Stimme in Elenas Rücken. Sie drehte sich um und sah einer als Geisha gekleideten Frau ins Gesicht. „Mein Gemahl ist nicht immer Herr seiner Sinne, besonders nicht wenn es um Jing geht. Ich bin Hiko, das bedeutet Feuerkind, seine zweite Ehefrau. Seine große Liebe, Sakura, ist mit Ishi Tanaka verheiratet.“

Elena drehte sich der Kopf. Das hatte alles nicht in den Unterlagen gestanden. „Jing ist seine Tochter, aber Sakura ist nicht ihre Mutter. Das war Sakuras Schwester, Saki – die Blüte. Saki starb bei der Geburt und Sakura zog sie auf wie ihr eigenes Kind. Als sie sich für Ishi entschied und nicht für ihn überkam meinen Gemahl der zeitweise Wahnsinn. Ich erkläre ihnen das alles weil sie wissen müssen wie die Feindschaft zwischen Ishi Tanaka und meinem Gemahl zustande kam.“ Mit diesen Worten schaute sie sich im Raum um. Dann machte sie zwei Schritte auf Elena zu und flüsterte: „Ick bin ein Berliner.“ Elena erstarrte. Die eigene Frau sollte der Spion sein? Das konnte sie nicht glauben. Aber es gab keinen besseren Zeitpunkt, um die Unterlagen zu bekommen. Sie zog den Kopf von Hiko zu sich herunter, küsste sie und antwortete „Ich liebe dich.“ Hiko holte tief Luft. „Ich dachte schon ich wäre in eine Falle von Peter gelaufen. Er war schon immer ein Psychopath aber inzwischen …“ Den Rest des Satzes ließ sie offen. „Wie kommen wir an die Unterlagen?“, fragte Elena. „Hier lang.“ Hiko folgend liefen beide durch verschiedene Räume, gingen langsam und über Nichtigkeiten redend, wenn Bedienstete in die Nähe kamen, bis sie ein den privaten Bereich ankamen.

Als sie das Büro erreichten, öffnete Hiko den mächtigen, in die Wand des Hauses eingelassenen Safe und fuhr den PC hoch. Elena nahm nach kurzem Suchen die Akten mit den Unterlagen, die Tanaka wollte an sich und konnte auch einen Großteil der Geldtransaktionen rückgängig machen. Sie wusste aber, dass ohne Hikos Hilfe nichts von alle dem geglückt wäre. Als sie sich wieder im Garten befanden, sagte sie: „Ich danke für die Hilfe. Ohne dich hätte ich das alles nicht geschafft. Aber es ist zu gefährlich hier zurückzubeleiben. Wenn er wieder bei Sinnen ist, dann musst du alles ausbaden, sobald er das Fehlen der Unterlagen und des Geldes bemerkt.“ Hiko schüttelte den Kopf. „Wieso denn? Er wird erkennen müssen, dass der Black Panther der Dieb war. Ich habe bemerkt wie du dein Zeichen in Form der Figur in dem Safe hinterlassen hast. Es wird zwar Bestrafungen geben, aber was will er weiter machen?“ Elena sah Hiko an. „Du willst dich für mich bestrafen lassen? Warum?“ Hiko schaute sie an. „Ich will dich. Ich wollte dich vom ersten Moment an. Peter ist für die nächsten Tage in Isolation. Komm.“ Mit diesen Worten zog sie Elena mit sich.

Zuerst ging es in Elenas Zimmer, wo Hiko ihr half den Hosenanzug aus und einen Kimono anzuziehen. Dabei sah sie zwangsläufig den eingesperrten Schwanz, sank auf die Knie und während sie an ihm spielte, schob sie langsam einen Finger in Elenas Po. „Warte nur ab, was ich noch alles mit dir machen werde“, murmelte sie dabei. Elena bekam jetzt schon weiche Knie. „Ich muss erst die Unterlagen“, begann sie. Hiko nickte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn frei und erhob sich. In einen großen Umschlag mit der Aufschrift „Diplomatenpost an die Botschaft Berlin“ wurden alle Akten geschoben und einem Kurier übergeben. „Sie ist meine Vertraute“, erklärte Hiko. Dann begleiteten beide Frauen den Kurier bis zum Tor und als er hindurch war, drehte Elena sich um.

„Nun, welche Spiele möchtest du mit mir spielen?“ „Was ist tabu?“, kam die Gegenfrage. „Alles was mit bleibenden Spuren und Fäkalien zu tun hat.“ „Tiere? Folter? BDSM?“ „Solange keines der beiden genannten erfolgt.“ Hiko zog Elena den Kimono von den Schultern und mit Handschellen wurden die Arme auf dem Rücken fixiert. Dann legte sie ihr ein Halsband um, befestigte eine Leine daran und zog sie sanft mit sich. Nach ein paar Schritten befanden sie sich vor einer Hecke und Elena konnte einen Weg erkennen. „Das hier ist der erotische Irrgarten. Hier finden alle möglichen und unmöglichen Aktivitäten statt. Du darfst dich hier nur wie ein Hund bewegen, während du versuchen musst den Ausgang in der Mitte des Gartens zu finden. Ich werde dich über Kameras beobachten und über diesen Minikopfhörer leiten. Finden musst du den Weg alleine, ich gebe nur Tipps und Ratschläge. Alle Mitspieler hier die dich fangen dürfen mit dir sexuell im Rahmen deiner Tabus verfahren. Es können Menschen sein, die dich gerne foltern oder es mit dir treiben möchten. Es können Tiere sein die sich deinen Körper nehmen. Es könne auch Pflanzen, wie Brennnesseln sein, die dir im Wege stehen. Das alles musst du nicht tun, aber wenn du diese Linie, sie zeigte auf eine weiße Linie aus kleinen Steinen, überquert hast, gibt es erst dann ein Ende, wenn du den Ausgang erreicht hast. Ich werde natürlich dafür sorgen das du zu trinken bekommst. Gefahr für dein Leben wird niemals bestehen. Der einzige Punkt an dem ich dieses hier abbrechen werde, ist falls Peter eher als erwartet aus seinem Anfall erwacht. Dann werde ich schnellstens für deine Rückreise sorgen.“

Hiko sah Elena an. „Warum?“ „Ich liebe es dabei zuzusehen wie es anderen ergeht. Als ich dieses hier plante, aufbaute und ausprobierte, habe ich drei Tage gebraucht um den Ausgang zu finden. Durch den eingebauten Zufallsgenerator verschieben sich Hecken und es werden immer neue Wege erschaffen. Alles Mögliche hat mich genommen, in alle meine Öffnungen, einzeln und zeitgleich.“ „Mach meinen Käfig ab.“ Hiko tat, was sie verlangte. Dann begab sich Elena auf alle viere, kroch über die Linie und pinkelte auf den Boden. „Wuff, Wuff“, mit diesen Lauten krabbelte sie den Gang entlang, drehte vor der ersten Kurve noch einmal den Kopf und sah Hiko in die Augen. Dann bog sie ab. Hiko rannte so schnell sie konnte in ihre Zentrale und schaltete alle Monitore ein. „Kannst du mich hören?“

Elena nickte, als sie eine kleine Lichtung erreichte. Aufmerksam sah sie sich um. Zu sehen war nichts, erst ein paar Schritte weiter merkte sie, wie der Boden immer weicher wurde und sie langsam begann einzusinken. „Keine Angst, es wird nicht weiter als bis zu den Ellenbogen reichen“, erklang es. Nur das Vorwärtskommen war anstrengend. Ihre Brüste und ihr Schwanz tauchten tief in den Modder ein und als sie den Ausgang erreichte, war sie über und über mit Schlamm bedeckt. Den Gang hatten sich nun allerdings eine große Anzahl an Moskitos als ihr zu Hause ausgesucht und diese fanden Elenas Körper als zu verführerisch, um sie nicht mit piksen und stechen zu quälen. Da sie sich als Hund fortbewegen musste, konnte sie nichts dagegen unternehmen das die Biester sie in Penis, Brüsten und Hintern stachen. Erst als sie durch eine Art Waschanlage krabbeln durfte, wurde sie von dem Gesteche erlöst. Gleichzeitig setzte auch Linderung des Juckens ein. „Es sind reinigende und pflegende Stoffe in dem Wasser enthalten“, flüsterte Hiko.

Es folgten ein paar Wege, auf denen nichts passierte. Zum Glück waren alle mit weichen Moosen oder Gras gepolstert, so dass Elena keine Schmerzen an Händen und Knien verspürte. Die nächste Lichtung öffnete sich und als sie sie betrat, traten zwei maskierte Frauen auf sie zu. Sie wurde auf die Füße gezogen und zu einem Pranger geschleift. Dann wurden Hände und Kopf in die Öffnungen gesteckt und fixiert. Ihre Beine wurden gespreizt in separaten Öffnungen angebunden. Neben ihr wurde eine Trommel geschlagen und Leute betraten wie Szene. „Höret, höret“, begann eine der Frauen und Elena sah aus den Augenwinkeln, wie ein Pergament entrollt wurde. „Diese hier, an den Schandpfahl gebundene Elena, hat sich der Sünde der Unzucht schuldig gemacht. Sie wurde von ihrem Manne dabei gestellt, wie sie sich dem Haushund hingab. Das Urteil der Ältesten lautet: Man bewerfe sie mit faulem Obst und Gemüse. Man lasse sie von drei Hunden besteigen. Man melke sie an Schwanz und Brüsten und gebe ihr den eigenen Saft zu trinken.“

Mit diesen Worten traten die Frauen zur Seite und die angesammelte Menge bewarf Elena ausgiebig. Erst als sie triefend vor Abfallresten war, wurden über ihre langen Haare noch zwei Kübel mit Jauche ausgegossen. Dann wurde der erste der Hunde eine Deutsche Dogge hinter sie geführt. Ohne langes Schnüffeln sprang dieser auf sie und presste seinen 25cm Schwanz in ihren Hintern. Durch die rutschigen Wurfgeschosse war genügend Schmierstoff in ihre Poritze gelaufen, so dass eine ordentliche Schmierung vorhanden war. Hechelnd und rammelnd bahnte er sich seinen Weg und pumpte seine komplette Ladung in sie.

Der nächste Besucher war ein American Bulldog mit guten 30cm. Auch er tat, was er am besten konnte. Rammeln bis zum Abspritzen. Elenas Darm begann sich gut zu füllen und die ersten Ergüsse flossen schon heraus als sich der dritte, ein Berner Sennenhund auf sie warf. Dieser hatte gute 33cm zu bieten, was Elenas Po beinahe zum Platzen brachte. Dank der guten Schmierung der Vorgänger konnte er sich ebenfalls komplett in sie versenken. Während der ganzen Zeit molken weiche, zarte Hände an Elenas Brüsten und ihrem Schwanz herum und brachten sie immer wieder dazu, Milch oder Samen zu spritzen. Als der letzte der Hunde sich aus ihr zurückzog, wurde ihr Hinterteil gestreichelt und der ausfließende Saft aufgefangen. Eine Hand hob ihren Kopf, eine hielt ihr die Nase zu und unter lautem Gegröle der Masse musste sie den ganzen Cocktail schlucken. Dann befreite man sie und trug sie zum nächsten Weg. „Auf die Knie und lauf weiter du Hündin.“

Elena begann zu krabbeln und hinter der nächsten Biegung übergab sie sich in die Büsche. „Gute 5 Meter links ist eine Flasche mit Wasser“, erklang es in ihrem Kopfhörer. Dankbar leerte sie diese. So ging es quer durch das Labyrinth. Sie wurde von Hunden genommen, ausgepeitscht bis ihr ganzer Körper rot und mit Striemen überzogen war, musste über eine Wiese aus Brennnesseln krabbeln. Sie durfte bei lesbischen Spielen mitlecken und wurde mehrfach zum Orgasmus gebracht. Ein Schäfer brauchte sie, um seine Hündin zu decken. Das allerdings war für Elena ein wahres Vergnügen. Erst leckte sie die Scheide, bis die Hündin winselnd ihren Schwanz hob und dann konnte sie sich mit ihrem Schwanz tief in sie versenken. Bei jedem Stoß trieb die Hündin ihr das Hinterteil entgegen.

Auch der Schäfer hatte seinen Spaß, da er zwei junge Lämmer so neben Elena postierte, dass diese an den Brüsten saugen konnten wie an den Zitzen der Mutter. Als sie tief in die Hundescheide spritzte hatten auch die Lämmer ihr Ziel erreicht und molken Elena. Als die Sonne am Untergehen war erreichte Elena die Mitte des Labyrinthes. Dort stand Hiko, nackt und hatte sich einen riesigen schwarzen Gummischwanz umgeschnallt. „Hallo meine süße Hündin, jetzt reiß ich dir den Arsch auf.“ Mit diesen Worten trat sie hinter Elena, goss reichlich Gleitmittel auf ihren Po und den Dildo, dehnte den Hintereingang immer weiter und hatte schließlich die ganze Hand in ihr. Vorsichtig zog sie diese heraus und setzte das schwarze Monster an. Langsam und stetig presste und drückte sie ihn tiefer und tiefer.

Wieder zurück, neues Gleitmittel darauf und wieder rein. Nach dem ersten Schreck fing Elena an, sich ihr entgegenzustemmen, und half mit, sich das riesige Ding einzuverleiben. Beide spielten sich immer mehr aufeinander mit Stößen und drücken ein und es wurde eine Bewegung wie beim Sex. Zum Schluss hatte sie die ganzen 37 x 5 cm in sich und genoss es sogar. Beide waren über und über mit Schweiß überzogen, als Hiko sich auf Elenas Rücken legte und „Umdrehen“ in ihr Ohr flüsterte. Sie zog den Riesen aus ihr heraus.

Elena drehte sich und schon wurde das Monster wieder in sie getrieben. Elena zog Hikos Kopf zu sich und während diese weiter den Hintern bearbeitete, küssten sich beide wie Verhungernde. „Melk meinen Schwanz, bis ich komme“, kam es stoßweise von Elena und Hiko tat wie gewünscht. Der Orgasmus der Elena durchzuckte, war überirdisch. Trotz der vielen Male, die ihr Schwanz schon gemolken worden war, spritzte sie in hohem Bogen und Hiko schaffte es gerade noch, ihren Mund so zu halten das sie alles schlucken konnte. Langsam und vorsichtig half Hiko ihr auf die Beine, trug sie mehr, als das Elena lief und wusch sie zärtlich in einer riesigen Wanne. Einen guten Tag lang verschlief Elena. Zum Glück war Peter van Helsing noch immer in seinem Wahn gefangen.

Einen Tag später verabschiedeten sich Elena und Hiko. Der Heli brachte Elena zum Flughafen und der Flieger zurück nach Berlin. Erst einen weiteren Tag später fuhr sie zur japanischen Botschaft. Dort wurde sie umgehend zum Botschafter gebracht. Der Umschlag war unversehrt eingetroffen und die Überweisungen waren ebenfalls erfolgt. Elena erhielt die Original-DVD und der Botschafter versicherte ihr bei seiner Ehre, dass es keine Kopien gab. Auch wurde zwischen beiden die Übereinkunft getroffen, das Elena ihre besonderen Fähigkeiten, wenn es auch für sie interessant wäre, dem Botschafter wieder zur Verfügung stellen würde. An dem angebotenen Spieleabend mit seiner Frau und der Ziehtochter nahm sie allerdings diesmal nicht Teil, es gab da eine besondere Stelle, die hatte sich noch nicht ganz von einem schwarzen Eindringling erholt.

Welche Aufträge Elena alias Black Panther im Dienste des Botschafters noch durchführen und ob sie Hiko wiedersehen würde, nun das sind andere Geschichten und die sollen an anderer Stelle geschildert werden.

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5 Kommentare

  1. Random guy

    Hallo Black Dagger
    Wie ich gehofft habe eine sehr schöne Fortsetzung. Ich hoffe es wird mehrere Teile geben, und ich hoffe das man Hiko wieder sehen wird.
    Mfg

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  2. dogsknots

    Eine tolle, geile und auch etwas spannende Fortsetzung die nicht einfach nur zum ornanieren geschrieben wurde. Bin gespannt wie es hoffentlich weiter geht.

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  3. BlackDagger

    Ich bedanke mich für diesen Kommentar. Aktuell ist noch ein Abenteuer in der Warteschlange der Veröffentlichungen wobei ich hoffe auch damit den Geschmack der Leser/-innen getroffen zu haben.
    Gruß BlackDagger

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